Zur Rechten die Rigole und zur Linken eine Baumreihe, die mich von den dahinter liegenden scheinbar endlosen Sonnenblumenfeldern trennt.
Das ist die Beschreibung des heutigen Abschnittes.
Die einzige Abwechslung bestand höchstens in den unterschiedlichen Stadien der Blüten…
Aber dafür war es ein angenehmes Wandern. Zumal man auf dieser Strecke fast durchgehend vor der Sonne aber auch ein wenig vor dem Wind geschützt war, der mit Macht zurück gekehrt ist!
Was ich aber fast noch weniger leiden kann als Wind, sind Klumpen in Soßen oder Heißgetränken! Vor allem, wenn sie so groß sind wie dieser hier:
Die hatte ich leider erst mit dem Mund gefunden – war ihr aber wohl schon vorher zu heiß…
Wirklich erwähnenswert ist heute unsere Unterkunft!
Sie ist Teil eines alten, restaurierten Anwesens, das oben auf einem kleinen Berg thront.
Und in Sachen Größe, Ausstattung, Atmosphäre und Bewirtung kann da wirklich kein Hotel oder ähnliches mithalten!
Bei der Frage nach dem Preis, bekamen wir nur ein „Donativo“ als Antwort!
Sprich: man zahlt, was man kann/will.
Das üppige Abendessen gab es zusammen mit den Gastgebern: zwei älteren Herren sowie einem jungen Paar mit zwei Kleinkindern (wahrscheinlich Verwandte).
Und jetzt hoffe ich, dass ich einschlafen kann, den der Wind hatte mich heute nicht nur fast vom Weg gedrückt, sondern sorgt jetzt auch noch für eine beeindruckende Geräuschkulisse!
(über die Sitemap lassen sich die Tage gezielt aufrufen)