Normalerweise sollte sich bei dem inzwischen fünften Camino ja soetwas wie eine Routine einstellen. Aber für den Abschnitt, der dieses Jahr vor mir liegt, sind die Karten noch einmal komplett neu gemischt.
Aufgrund seiner geringen Popularität, gibt es auf dieser Strecke so gut wie keine Infrastruktur für Pilger: kaum Herbergen, wenig Einkehrmöglichkeiten und halt so gut wie keine Wegbegleiter.
Dies wird mein Budget und meine Motivation wahrscheinlich deutlich mehr beanspruchen, als in den Jahren zuvor.
Aber vor allem bin ich mir sicher, dass mich diese ca. 800 km Frankreich im Alleingang, bei meinen nicht vorhandenen Französischkenntnissen vor die eine oder andere Herausforderung stellen werden!
Trotzdem ist meine Vorfreude natürlich größer als die Skepsis, und mein Vertrauen darin, dass sich alles irgendwie ergeben wird, einigermaßen stabil. Mal sehen wie lange…
Auf geht’s →
(über die Sitemap lassen sich die Tage gezielt aufrufen)